BIO Honige im 5er-Set
Imkerei Hensel
Deutsche Landwirtschaft
- fünf beliebte Sorten im Set
- praktische Probiergröße à 125 g
- Honige aus Deutschland
- hergestellt im Weserbergland
- enthält Raps-, Akazien-, Sommertracht-, Tannen-, Kornblumenhonig
bei 10 Bewertungen
Entdecken Sie die Honigvielfalt der Imkerei Hensel aus dem Kreis Höxter mit dem 5er-Set mit feinen Honigen im praktischen 125 g Glas. Es enthält die Sorten Raps-, Akazien-, Sommertracht-, Tannen- und Kornblumenhonig. Perfekt zum Probieren oder Verschenken. Jeder Honig zeichnet sich durch einen einzigarten Geschmack aus. Bei der Imkerei Hensel wird ausschließlich ausgereifter, naturbelassener Bienenhonig aus hellen, unbebrüteten Waben geerntet. Die Bienen sammeln den Honig in Regionen zwischen Nordsee und Schwarzwald, insbesondere im Weserbergland.
Rapshonig: Milder Geschmack
Der aus Raps gewonnene Rapshonig hat eine helle Farbe und einen milden Geschmack. Das Besondere am Rapshonig ist seine hohe kristalline Stabilität, die ihn lange haltbar macht und dazu führt, dass er sich nur langsam verflüssigt.
Akazienhonig: Blütenhonig aus der Robinie
Akazienhonig ist ein Blütenhonig aus der Robinie, der Scheinakazie. Er ist leicht blumig im Geschmack. Die Spezialität wird auch als Akazienblütenhonig bezeichnet. Der Honig unterscheidet sich optisch durch seine blass bis hellgelbe Farbe von anderen Honigsorten.
Kornblumenhonig: Gesammelt an der Müritz
Kornblumenhonig wird aus dem Nektar von Kornblumenblüten gewonnen. Er zeichnet sich durch einen milden Geschmack aus. Besonders kennzeichnend ist seine goldene Farbe. Die Bienen der Imkerei Hensel sammeln den Nektar für den Honig auf Biofeldern am Rande des Müritz-Nationalparks in Mecklenburg-Vorpommern.
Tannenhonig: Rarität aus der Weißtanne
Tannenhonig gilt als Rarität unter den Honigsorten. Die Honig-Spezialität ist flüssig und dunkel bis grünlichbraun. Sie überzeugt mit einem mild-würzigen, etwas harzigen Aroma. Gewonnen wird der Honig aus der Weißtanne im Schwarzwald.
Sommertrachthonig: Vielseitig und vollmundig
Der Sommertrachthonig zeichnet sich durch ein vollmundiges Aroma aus. Er gilt als der vielseitigste Honig des Sortiments der Imkerei Hensel. Darin vereinen sich beispielsweise Himbeere, Brombeere, Linde, Klee und Weidenröschen.
Familienimkerei hält Buckfastbienen
Bei der sanften, rauchfreien Entnahme des Honigs und bei seiner Bearbeitung sind Reinheit und Qualitätssicherheit oberstes Gebot: Noch in der Hauptsaison wird der gesamte Honig direkt nach dem Schleudern gesiebt, gerührt und abgefüllt - nur so kann eine Erwärmung konsequent vermieden werden. Auf eine feine Filterung kann aufgrund der Sorgfalt verzichtet werden. "So bleibt der wertvolle, natürliche Pollengehalt voll erhalten", so Imkereimeister Lukas Hensel.
Gesammelt wird der Honig der Imkerei Hensel von Buckfastbienen. Diese Biene gilt als sehr vital, krankheitsresistent, leistungsstark und fleißig. Auf 30 bis 40 Bienenständen sind die etwa 350 Bienenvölker und 500 Ableger verteilt. Geerntet und verarbeitet wird der Honig stets in der Heimatregion im Kreis Höxter.
Verwendung
Zum Süßen von Getränken: Die Honige bieten sich als Ersatz für Zucker oder Sirup in Getränken wie Tee, Kaffee, Milch oder Smoothies an.
Zum Backen: Kuchen, Gebäck und Kekse bekommen durch die Honige eine natürliche Süße.
Für Desserts: Eiscreme, Joghurt, Quark oder anderen Süßspeisen verleihen die Honige einen einzigartigen Geschmack.
Als Brotaufstrich: Die Honige können als Brotaufstrich verwendet werden, beispielsweise auf Brot, Brötchen, Brioche oder Weißbrot.
In Dressings und Marinaden: Die Honige eignen sich optimal für die Zubereitung von Salatdressings, Vinaigretten und Marinaden.
Der Geschmack und die Farbe der Honige können je nach Jahreszeit und Wetterbedingungen variieren.
Rezepte
Bewertungen
Fragen und Antworten
Honigtau ein zuckerhaltiger Rohstoff, aus dem Bienen Honig produzieren. Er bildet die Grundlage für Tannenhonig. Die Honigtauerzeuger, zum Beispiel Blattläuse, stechen das Phloem (Siebröhren) von Pflanzen wie der Weißtanne an und nehmen den Phloemsaft (Siebröhrensaft) auf. Der Pflanzensaft enthält neben Eiweißstoffen vor allem verschiedene Zuckerarten, die in den Blättern durch Photosynthese gebildet werden. Die Läuse ernähren sich fast ausschließlich vom Eiweiß. Der restliche, vor allem aus Zucker bestehende Saft, wird von den Läusen unverdaut ausgesondert. Diesen Honigtau sammeln die Bienen, entziehen ihm Wasser und reichern ihn mit besonders vielen Enzymen an.
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